Schadsoftware Emotet: Wie sich Unternehmen schützen können

Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat in den vergangenen Tagen eine auffällige Häufung an Meldungen zu schwerwiegenden IT-Sicherheitsvorfällen erhalten, die im Zusammenhang mit der Schadsoftware Emotet stehen. In Einzelfällen ist es bei den Betroffenen durch Ausfälle der kompletten IT-Infrastruktur zu Einschränkungen kritischer Geschäftsprozesse gekommen, die Schäden in Millionenhöhe nach sich ziehen. Emotet wird derzeit weiterhin über groß angelegte Spam-Kampagnen verteilt und stellt daher eine akute Bedrohung für Unternehmen, Behörden und Privatanwender dar. Auf der Website der Allianz für Cyber-Sicherheit haben wir umfangreiche Empfehlungen zusammengestellt, mit welchen Schutzmaßnahmen Unternehmen das Risiko einer Infektionsenken können – und was im Ernstfall zu tun ist.

Weitere Informationen unter:

www.allianz-fuer-cybersicherheit.de/ACS/emotet